Weihnachtsmarkt
Zum 48. Mal öffnet am kommenden Freitag, 1. Dezember, der Klever Weihnachtsmarkt seine Pforten und lädt bis zum 10. Dezember täglich zum gemütlichen Bummel durch die Budenstadt ein. Auch in diesem Jahr gibt es ein buntes Bühnenprogramm. „Noch“, sagt Tim Tripp, Vorsitzender des Vereins, der für die Organisation verantwortlich zeichnet. Ob man sich die Musik 2024 noch leisten könne, hänge von der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte, kurz GEMA, ab. Die will nämlich die Preise deutlich anheben und da der Klever Markt mit einer Gesamtfläche von rund 10.000 Quadratmetern recht groß ist, könnte dies dazu führen, dass es im kommenden Jahr schlichtweg zu teuer wird.
Doch in diesem Jahr bleibt es noch beim weihnachtlichen Bühnenprogramm und das beginnt gleich am Freitag mit einem Highlight, denn der Nikolaus, der in Kleve bekanntlich „übers Wasser“ kommt, wird gegen 18.15 Uhr kurz nach der Eröffnung eintreffen und natürlich besonders die kleinen Gäste begrüßen. Zuvor singt ab 16.15 Uhr der Kinderchor der Marienschule und im Anschluss ab 18.30 Uhr der niederländische Popkoor A Sign of Friendship. Die Mischung aus Auftritten von Musikvereinen, Bands, Kindergärten und Gastchören aus dem Nachbarland hat sich bewährt und lockt stets viele Besucher. Natürlich stimmt auch das Angebot, denn anders als in vielen anderen Städten hält man in Kleve das Angebot an „Essen und Trinken“ im Rahmen. Man lege Wert darauf, dass das Verhältnis ausgewogen ist und auch genügend Marktbeschicker vor Ort sind, die typische Weihnachtsmarkt-Ware vom gestrickten Schal über Deko bis zur handbemalten Christbaumkugel anbieten. Das gehört für Tripp und seine Mitstreiter einfach dazu. „Wir haben uns im letzten Jahr einige Märkte angesehen, um zu schauen, was man noch besser machen kann“, sagt er und ist durchaus zufrieden: „Dabei haben wir festgestellt, dass wir eigentlich schon sehr gut aufgestellt sind.“ Auch die Anzahl der Beschicker bleibt mit 36 Buden konstant. Nachbessern möchte man allerdings mit Blick auf das Ambiente. Schließlich zögen viele Gäste noch den Vergleich zum Klever Weihnachtsmarkt im Forstgarten. „Es hat alles seine Vor- und Nachteile“, räumt Tripp ein. Zwar gebe es naturgemäß weniger Grün, das man illuminieren könne, „dafür wird es hier auch bei Regen oder Schnee nicht modderig, man ist nah an der City und genügend Parkplätze gibt es auch.“ Was gut anommt, ist auch das Angebot der „Vereinsbude“. gesponsert wird das von der Stadt Kleve – und in diesem Jahr sind es sogar zwei Stück. „Innerhalb von einer Woche waren alle Plätze vergeben“, sagt Petra Hendricks von der WTM. „Die einen nutzen es, um ihre Vereinskasse aufzubessern und andere möchten einfach nur über ihr Angebot informieren und bekannter werden“, weiß Hendricks. Vom Ruder Club über den Karnevalsverein bis zur Verkehrswacht – 20 ganz unterschiedliche Anbieter „bespielen“ jeweils einen Tag lang eine der beiden „Vereinsbuden“, stellen sich vor, laden zu Mitmach-Aktionen ein oder verkaufen ihre selbstgebastelten Waren oder selbstgebackenen Kekse, wenn diese verpackt sind. Getränke oder Speisen gehen nicht – dann wären die gesetzlichen Auflagen zu hoch. Geöffnet ist der Markt werktags von 14 bis 21 Uhr, am Wochenende von 12 bis 21 Uhr. Weitere Infos findet man unter www.kleverweihnachtsmarkt.de.
Doch in diesem Jahr bleibt es noch beim weihnachtlichen Bühnenprogramm und das beginnt gleich am Freitag mit einem Highlight, denn der Nikolaus, der in Kleve bekanntlich „übers Wasser“ kommt, wird gegen 18.15 Uhr kurz nach der Eröffnung eintreffen und natürlich besonders die kleinen Gäste begrüßen. Zuvor singt ab 16.15 Uhr der Kinderchor der Marienschule und im Anschluss ab 18.30 Uhr der niederländische Popkoor A Sign of Friendship. Die Mischung aus Auftritten von Musikvereinen, Bands, Kindergärten und Gastchören aus dem Nachbarland hat sich bewährt und lockt stets viele Besucher. Natürlich stimmt auch das Angebot, denn anders als in vielen anderen Städten hält man in Kleve das Angebot an „Essen und Trinken“ im Rahmen. Man lege Wert darauf, dass das Verhältnis ausgewogen ist und auch genügend Marktbeschicker vor Ort sind, die typische Weihnachtsmarkt-Ware vom gestrickten Schal über Deko bis zur handbemalten Christbaumkugel anbieten. Das gehört für Tripp und seine Mitstreiter einfach dazu. „Wir haben uns im letzten Jahr einige Märkte angesehen, um zu schauen, was man noch besser machen kann“, sagt er und ist durchaus zufrieden: „Dabei haben wir festgestellt, dass wir eigentlich schon sehr gut aufgestellt sind.“ Auch die Anzahl der Beschicker bleibt mit 36 Buden konstant. Nachbessern möchte man allerdings mit Blick auf das Ambiente. Schließlich zögen viele Gäste noch den Vergleich zum Klever Weihnachtsmarkt im Forstgarten. „Es hat alles seine Vor- und Nachteile“, räumt Tripp ein. Zwar gebe es naturgemäß weniger Grün, das man illuminieren könne, „dafür wird es hier auch bei Regen oder Schnee nicht modderig, man ist nah an der City und genügend Parkplätze gibt es auch.“ Was gut anommt, ist auch das Angebot der „Vereinsbude“. gesponsert wird das von der Stadt Kleve – und in diesem Jahr sind es sogar zwei Stück. „Innerhalb von einer Woche waren alle Plätze vergeben“, sagt Petra Hendricks von der WTM. „Die einen nutzen es, um ihre Vereinskasse aufzubessern und andere möchten einfach nur über ihr Angebot informieren und bekannter werden“, weiß Hendricks. Vom Ruder Club über den Karnevalsverein bis zur Verkehrswacht – 20 ganz unterschiedliche Anbieter „bespielen“ jeweils einen Tag lang eine der beiden „Vereinsbuden“, stellen sich vor, laden zu Mitmach-Aktionen ein oder verkaufen ihre selbstgebastelten Waren oder selbstgebackenen Kekse, wenn diese verpackt sind. Getränke oder Speisen gehen nicht – dann wären die gesetzlichen Auflagen zu hoch. Geöffnet ist der Markt werktags von 14 bis 21 Uhr, am Wochenende von 12 bis 21 Uhr. Weitere Infos findet man unter www.kleverweihnachtsmarkt.de.
Veranstaltungsdaten
Ort
Kleve
Veranstaltungsort
Koekkoek-Platz
47533 Kleve
Kavarinerstraße
Kavarinerstraße
Kategorie
Märkte & Feste
Homepage
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Termine
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