Orgelkonzert mit Paolo Oreni
Der Orgelbauverein St. Maria Magdalena Goch veranstaltet am Samstag, 21. September, um 19 Uhr, das nächste Orgelkonzert in St. Maria Magdalena Goch.
Nachdem er 2018und 2019 bereits begeisternde Konzerte in Goch gegeben hat, ist erneut der aus Treviglio bei Mailand/Italien stammende Organist Paolo Oreni zu Gast. Oreni, Jahrgang 1979, begann sein Studium an der Musikhochschule in Luxemburg bei Professor Jean-Jacques Kasel. 2002 war er Preisträger des internationalen Wettbewerbs „Prix Interrégional de Concert“. Als Schüler von Jean Guillou studierte er mit Hilfe der „Stiftung für Internationale Meisterkurse für Musik“ an den großen Orgeln der Tonhalle in Zürich und an St. Eustache, Paris.
Nachdem er Preise in mehreren internationalen Wettbewerben gewonnen hatte, bekam er Stipendien in Italien und vom Kulturministerium in Luxemburg, um ihn für sein vielversprechendes Studium zu unterstützen.
Im Juni 2004 war er Finalist unter 60 anderen Organisten beim Internationalen Orgelwettbewerb „Ville de Paris“ und erhielt eine lobende Anerkennung. Paolo Oreni übt eine rege Konzerttätigkeit mit etwa 100 Konzerten pro Jahr aus. Er spielt mit Erfolg als Solist bei den berühmtesten und wichtigsten Orgelfestivals in Italien Frankreich (unter anderem Kathedrale Notre-Dame de Paris), Österreich (Wien, Graz, Linz, Salzburg), Schweiz (Zürcher Tonhalle), Luxemburg (Kathedrale, Konzertsaal der Musikhochschule), Deutschland (Berlin, Frankfurt, Köln, München, Düsseldorf, an den Domen in Essen, Bamberg, und Fulda), Schweden, England (Kathedralen in Edinburgh, Birmingham, London, den Niederlanden und Dänemark). Zur Aufführung kommen von Johann Sebastian Bach die Toccata und Fuge in F-Dur, BWV 540, von Franz Liszt die symphonische Dichtung „Prometheus“, von Charles Marie Widor das „Allegro vivace“ aus der Sinfonie Nr. 6, op. 43. Zu einem aus dem Publikum vorgegebenen Thema wird Paolo Oreni eine Improvisation zur Aufführung bringen, darüber hinaus als „da capo“ den „Grande marche“ aus der Oper „Aida“ von Giuseppe Verdi.
Paolo Oreni wird es verstehen, das ganze Spektrum der großen Seifert-Orgel in St. Maria – von den feinsten Flötentönen bis zur donnernden Bass-Bombarde im Pedal – alle Möglichkeiten der drei Manuale und aller Register auszureizen. Der Eintritt ist wie immer frei, die Türkollekte dient zur weiteren Finanzierung der Orgel.
Nachdem er 2018und 2019 bereits begeisternde Konzerte in Goch gegeben hat, ist erneut der aus Treviglio bei Mailand/Italien stammende Organist Paolo Oreni zu Gast. Oreni, Jahrgang 1979, begann sein Studium an der Musikhochschule in Luxemburg bei Professor Jean-Jacques Kasel. 2002 war er Preisträger des internationalen Wettbewerbs „Prix Interrégional de Concert“. Als Schüler von Jean Guillou studierte er mit Hilfe der „Stiftung für Internationale Meisterkurse für Musik“ an den großen Orgeln der Tonhalle in Zürich und an St. Eustache, Paris.
Nachdem er Preise in mehreren internationalen Wettbewerben gewonnen hatte, bekam er Stipendien in Italien und vom Kulturministerium in Luxemburg, um ihn für sein vielversprechendes Studium zu unterstützen.
Im Juni 2004 war er Finalist unter 60 anderen Organisten beim Internationalen Orgelwettbewerb „Ville de Paris“ und erhielt eine lobende Anerkennung. Paolo Oreni übt eine rege Konzerttätigkeit mit etwa 100 Konzerten pro Jahr aus. Er spielt mit Erfolg als Solist bei den berühmtesten und wichtigsten Orgelfestivals in Italien Frankreich (unter anderem Kathedrale Notre-Dame de Paris), Österreich (Wien, Graz, Linz, Salzburg), Schweiz (Zürcher Tonhalle), Luxemburg (Kathedrale, Konzertsaal der Musikhochschule), Deutschland (Berlin, Frankfurt, Köln, München, Düsseldorf, an den Domen in Essen, Bamberg, und Fulda), Schweden, England (Kathedralen in Edinburgh, Birmingham, London, den Niederlanden und Dänemark). Zur Aufführung kommen von Johann Sebastian Bach die Toccata und Fuge in F-Dur, BWV 540, von Franz Liszt die symphonische Dichtung „Prometheus“, von Charles Marie Widor das „Allegro vivace“ aus der Sinfonie Nr. 6, op. 43. Zu einem aus dem Publikum vorgegebenen Thema wird Paolo Oreni eine Improvisation zur Aufführung bringen, darüber hinaus als „da capo“ den „Grande marche“ aus der Oper „Aida“ von Giuseppe Verdi.
Paolo Oreni wird es verstehen, das ganze Spektrum der großen Seifert-Orgel in St. Maria – von den feinsten Flötentönen bis zur donnernden Bass-Bombarde im Pedal – alle Möglichkeiten der drei Manuale und aller Register auszureizen. Der Eintritt ist wie immer frei, die Türkollekte dient zur weiteren Finanzierung der Orgel.
Veranstaltungsdaten
Ort
Goch
Veranstaltungsort
St. Maria Magdalena Kirche
47547 Goch
Kirchhof 10
Kirchhof 10
Kategorie
Kunst & Kultur
Homepage
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Termine
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