Musikalische Lesung mit Christoph Klimke und Mirjam Hardenberg
Texte über die Liebe, den Verlust, Ängste und Träume versammelt der neue Lyrikband „Partitur aus Fährten“ des aus Kleve stammenden Schriftstellers, Lyrikers, Librettisten und Theaterautors Christoph Klimke. Ende Oktober kommt Klimke zurück in die Stadt seiner Schulzeit und stellt am Donnerstag, 24. Oktober, 19.30 Uhr in der Klever Buchhandlung Hintzen seine neuen Gedichte vor. Für Ohrschmeichler und Hörpausen zwischen den Textkonzentraten sorgt die Klever Cellistin Mirjam Hardenberg. Christoph Klimke zog vor 40 Jahren von Kleve nach Berlin, fest entschlossen, Schriftsteller zu werden. Längst arbeitet er in allen literarischen Gattungen, schreibt Gedichte, Erzählungen, Theaterstücke und Libretti für Opern- und Tanzproduktionen. Sein Ausgangspunkt ist aber immer die Poesie. Auch in seinen Textarbeiten für große Theaterhäuser und Opernbühnen sieht er sich als Librettist an der Schnittstelle von Lyrik und Theater, zuletzt in einem Tanztheaterstück nach Federico García Lorca für die Oper Köln und einem Libretto zu „Händels Factory“ frei nach Stefan Zweig für die Staatsoper Hamburg.
Nach „Fernweh“ und „Alphabet des Meeres“ (2019) erscheint jetzt im Elfenbein Verlag Klimkes neue Gedichte-Sammlung. Gedichte schreibt er mit der Hand, alles andere auf einer seiner drei Schreibmaschinen. Weil auch die Elemente der Natur, die Gezeiten des nordischen Meeres, Wolken voller Wünsche und das Versprechen auf Ewigkeit eine Rolle in seiner „Paritur“ spielen, schrieb die bekannte isländische Autorin Steinunn Sigurdardòttir für Klimkes Anthologie ein Nachwort. Klimke will „ausdrücken, was einem an der Welt fehlt, in poetischer Form“ und deutet in den „Fährten“ eine Spurensuche und mit der Bezeichnung als Partitur eine Nähe zur Musik, zur Mehrstimmigkeit an. Da lag es nahe, seine Lesung mit Musik zu kombinieren. Die Klever Cellistin Mirjam Hardenberg wird mit Zwischenspielen auf ihrem Instrument dem Publikum klangvolle Hörpausen ermöglichen und an diesem Abend Klimkes Partitur eine tönende Stimme wie ein Lied ohne Worte hinzufügen.
Eintritt: 15 Euro, inklusive Wasser oder Wein. Wegen der begrenzten Plätze wird um Reservierung gebeten, Telefon 02821/ 26655, info@hintzen-buch.de.
Nach „Fernweh“ und „Alphabet des Meeres“ (2019) erscheint jetzt im Elfenbein Verlag Klimkes neue Gedichte-Sammlung. Gedichte schreibt er mit der Hand, alles andere auf einer seiner drei Schreibmaschinen. Weil auch die Elemente der Natur, die Gezeiten des nordischen Meeres, Wolken voller Wünsche und das Versprechen auf Ewigkeit eine Rolle in seiner „Paritur“ spielen, schrieb die bekannte isländische Autorin Steinunn Sigurdardòttir für Klimkes Anthologie ein Nachwort. Klimke will „ausdrücken, was einem an der Welt fehlt, in poetischer Form“ und deutet in den „Fährten“ eine Spurensuche und mit der Bezeichnung als Partitur eine Nähe zur Musik, zur Mehrstimmigkeit an. Da lag es nahe, seine Lesung mit Musik zu kombinieren. Die Klever Cellistin Mirjam Hardenberg wird mit Zwischenspielen auf ihrem Instrument dem Publikum klangvolle Hörpausen ermöglichen und an diesem Abend Klimkes Partitur eine tönende Stimme wie ein Lied ohne Worte hinzufügen.
Eintritt: 15 Euro, inklusive Wasser oder Wein. Wegen der begrenzten Plätze wird um Reservierung gebeten, Telefon 02821/ 26655, info@hintzen-buch.de.
Veranstaltungsdaten
Ort
Kleve
Veranstaltungsort
Buchhandlung Hintzen
47533 Kleve
Hagsche Straße 46
Hagsche Straße 46
Kategorie
Vorträge & Lesungen
Homepage
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Termine
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