Kinowochenende "Wunderschöner"
Da das zweite genau auf die Osterfeiertage fallen würde, gibt es im April nur ein Kinowochenende im Goli Theater.
Am ersten Wochenende im April erlebt ein berühmter Bär eine spannende Zeit in Peru. In den Abendvorstellungen läuft die Fortsetzung einer erfolgreichen deutschen Komödie. Um jeweils 20 Uhr flimmert dann am Samstag, 5. April und Sonntag, 6. April, „Wunderschöner“ (Deutschland 2025, 138 Minuten. FSK: zwölf Jahre) über die Leinwand. „Wunderschöner“ ist die Fortsetzung der episodisch erzählten, dramatischen Komödie „Wunderschön“ von Regisseurin Karoline Herfurth und begleitet viele der lieb gewonnenen Figuren aus dem ersten Teil auf ihrem weiteren Weg zu sich selbst. Im Mittelpunkt stehen dabei fünf Frauen, die ihr Leben und ihren Selbstwert nicht länger danach ausrichten wollen, begehrenswert zu sein. Hauptsache sexy – egal, ob dünn, dick, welche Hautfarbe, jung, alt, alle können ganz divers sexy sein. Fast jede Frau wächst damit auf, an sich arbeiten zu müssen, um begehrenswert zu bleiben. Warum? Was wäre, wenn man sich nicht mehr mit aller Kraft in eine sexy Pose pressen würde? Wenn man nicht mehr für das Recht kämpft, sexy sein zu dürfen, sondern wirklich frei? Was, wenn man seine ganze Zeit und Kraft nicht mehr investieren würde, um gehört zu werden, sondern die Welt anfängt, einen zu hören? Der Eintritt kostet sechs Euro, Einlass ab 19 Uhr.
Am ersten Wochenende im April erlebt ein berühmter Bär eine spannende Zeit in Peru. In den Abendvorstellungen läuft die Fortsetzung einer erfolgreichen deutschen Komödie. Um jeweils 20 Uhr flimmert dann am Samstag, 5. April und Sonntag, 6. April, „Wunderschöner“ (Deutschland 2025, 138 Minuten. FSK: zwölf Jahre) über die Leinwand. „Wunderschöner“ ist die Fortsetzung der episodisch erzählten, dramatischen Komödie „Wunderschön“ von Regisseurin Karoline Herfurth und begleitet viele der lieb gewonnenen Figuren aus dem ersten Teil auf ihrem weiteren Weg zu sich selbst. Im Mittelpunkt stehen dabei fünf Frauen, die ihr Leben und ihren Selbstwert nicht länger danach ausrichten wollen, begehrenswert zu sein. Hauptsache sexy – egal, ob dünn, dick, welche Hautfarbe, jung, alt, alle können ganz divers sexy sein. Fast jede Frau wächst damit auf, an sich arbeiten zu müssen, um begehrenswert zu bleiben. Warum? Was wäre, wenn man sich nicht mehr mit aller Kraft in eine sexy Pose pressen würde? Wenn man nicht mehr für das Recht kämpft, sexy sein zu dürfen, sondern wirklich frei? Was, wenn man seine ganze Zeit und Kraft nicht mehr investieren würde, um gehört zu werden, sondern die Welt anfängt, einen zu hören? Der Eintritt kostet sechs Euro, Einlass ab 19 Uhr.
