Kinowochenende "Eine Million Minuten"
Die ganze Familie kann am nächsten Kinowochenende in den Nachmittagsvorstellungen des Goli Theaters einen Animationsfilm über die geheimnisvolle und faszinierende Reise der Monarchfalter erleben. Warmherzig und witzig erzählt der Film die Geschichte eines vermeintlichen Außenseiters, der sich seinen Ängsten stellen und seine Einzigartigkeit annehmen muss. Die Abendvorstellungen erzählen von einem einzigartigen Abenteuer, das eine Familie in einer Million Minuten erlebt.
So heißt es am Samstag, 16. März, und Sonntag, 17. März, jeweils um 15 Uhr „Butterfly Tale – Ein Abenteuer liegt in der Luft“ (Kanada, Deutschland 2023, 87 Minuten, Altersempfehlung: ab sechs Jahren).
Jedes Jahr begeben sich die Monarchfalter auf eine große Reise, um im warmen Mexiko zu überwintern. Der junge Falter Patrick möchte unbedingt mit, hat aber nur einen voll ausgebildeten Flügel und kann daher nicht fliegen. Gemeinsam mit seinem besten Freund, der tollpatschigen Raupe Marty, kann er sich als blinder Passagier im Vorrats-Anhänger, gezogen von dem scharfzüngigen Schmetterlings-Mädchen Jennifer, verstecken und sich so der Reise doch noch anschließen. Doch auch die so selbstbewusste Jennifer kämpft mit einem Problem, das sie vor dem Schwarm geheim zu halten versucht: Sie leidet unter schrecklicher Höhenangst.
Das Trio muss sich auf der beschwerlichen Reise nicht nur seinen eigenen Ängsten stellen, sondern es auch mit gefährlichen Tornados, von Menschen zugebauten Landschaften und drei bösartigen, aber nicht besonders cleveren Finken, aufnehmen. Es beginnt ein großes Abenteuer, in dessen Verlauf Patrick und seine Freunde lernen: Die Dinge, die uns verbinden, sind wichtiger als die Unterschiede, die uns zu trennen scheinen. Der Eintritt kostet vier Euro, Einlass jeweils ab 14.30 Uhr.
Am Samstag, 16. März, und Sonntag, 17. März, jeweils um 20 Uhr, wird „Eine Million Minuten“ (Deutschland 2023, 125 Minuten, FSK: ohne Angabe) gezeigt. Eigentlich weiß es jeder: Die wirklich wichtigen Dinge stehen auf den blöden „To-Do-Listen“ nicht drauf. Aber warum eigentlich nicht?
Von außen betrachtet führen Vera (Karoline Herfurth) und Wolf Küper (Tom Schilling) mit ihren beiden Kindern Nina (Pola Friedrichs) und deren einjährigen Bruder Simon (Piet Levi Busch) ein Traumleben: Eine schöne Wohnung in Berlin, er macht als Biodiversitätsforscher Karriere bei der UN, sie hat neben Haushalt und Kindern noch einen Job als Bau-Ingenieurin mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit. Doch bei genauerem Hinsehen sieht es ganz anders aus: Die Ehe kriselt und beide sind, wie die meisten Paare, in dem unglücklichen Dilemma beim Jonglieren des Alltages das Gefühl zu haben, dem Leben vorn und hinten nicht mehr gerecht zu werden. Als bei Nina eine Entwicklungsverzögerung diagnostiziert wird, ist Wolf und Vera klar, dass sich spätestens nun etwas grundlegend ändern muss. Eines Abends beim Zubettgehen sagt Nina auf einmal: „Ach, Papa, ich wünschte, wir hätten eine Million Minuten. Nur für die ganz schönen Sachen, weißt du?“
Der Wunsch trifft Wolf mitten ins Herz und auf einmal wird ihm klar, dass es viel wichtiger ist, wie es Nina, Vera und Simon geht, und jede gemeinsame Minute wertvoller ist als eine glänzende Karriere.
Eine Million Minuten, 694 Tage, knapp zwei Jahre. Los geht’s! Erst nach Thailand, dann weiter nach Island. Die Küpers machen sich auf die Suche nach einem neuen, einem anderen Lebensmodell und stellen dabei jeden Tag aufs Neue fest: Wir haben jede Minute nur einmal. Der Eintritt kostet sechs Euro, Einlass ist jeweils ab 19 Uhr.
So heißt es am Samstag, 16. März, und Sonntag, 17. März, jeweils um 15 Uhr „Butterfly Tale – Ein Abenteuer liegt in der Luft“ (Kanada, Deutschland 2023, 87 Minuten, Altersempfehlung: ab sechs Jahren).
Jedes Jahr begeben sich die Monarchfalter auf eine große Reise, um im warmen Mexiko zu überwintern. Der junge Falter Patrick möchte unbedingt mit, hat aber nur einen voll ausgebildeten Flügel und kann daher nicht fliegen. Gemeinsam mit seinem besten Freund, der tollpatschigen Raupe Marty, kann er sich als blinder Passagier im Vorrats-Anhänger, gezogen von dem scharfzüngigen Schmetterlings-Mädchen Jennifer, verstecken und sich so der Reise doch noch anschließen. Doch auch die so selbstbewusste Jennifer kämpft mit einem Problem, das sie vor dem Schwarm geheim zu halten versucht: Sie leidet unter schrecklicher Höhenangst.
Das Trio muss sich auf der beschwerlichen Reise nicht nur seinen eigenen Ängsten stellen, sondern es auch mit gefährlichen Tornados, von Menschen zugebauten Landschaften und drei bösartigen, aber nicht besonders cleveren Finken, aufnehmen. Es beginnt ein großes Abenteuer, in dessen Verlauf Patrick und seine Freunde lernen: Die Dinge, die uns verbinden, sind wichtiger als die Unterschiede, die uns zu trennen scheinen. Der Eintritt kostet vier Euro, Einlass jeweils ab 14.30 Uhr.
Am Samstag, 16. März, und Sonntag, 17. März, jeweils um 20 Uhr, wird „Eine Million Minuten“ (Deutschland 2023, 125 Minuten, FSK: ohne Angabe) gezeigt. Eigentlich weiß es jeder: Die wirklich wichtigen Dinge stehen auf den blöden „To-Do-Listen“ nicht drauf. Aber warum eigentlich nicht?
Von außen betrachtet führen Vera (Karoline Herfurth) und Wolf Küper (Tom Schilling) mit ihren beiden Kindern Nina (Pola Friedrichs) und deren einjährigen Bruder Simon (Piet Levi Busch) ein Traumleben: Eine schöne Wohnung in Berlin, er macht als Biodiversitätsforscher Karriere bei der UN, sie hat neben Haushalt und Kindern noch einen Job als Bau-Ingenieurin mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit. Doch bei genauerem Hinsehen sieht es ganz anders aus: Die Ehe kriselt und beide sind, wie die meisten Paare, in dem unglücklichen Dilemma beim Jonglieren des Alltages das Gefühl zu haben, dem Leben vorn und hinten nicht mehr gerecht zu werden. Als bei Nina eine Entwicklungsverzögerung diagnostiziert wird, ist Wolf und Vera klar, dass sich spätestens nun etwas grundlegend ändern muss. Eines Abends beim Zubettgehen sagt Nina auf einmal: „Ach, Papa, ich wünschte, wir hätten eine Million Minuten. Nur für die ganz schönen Sachen, weißt du?“
Der Wunsch trifft Wolf mitten ins Herz und auf einmal wird ihm klar, dass es viel wichtiger ist, wie es Nina, Vera und Simon geht, und jede gemeinsame Minute wertvoller ist als eine glänzende Karriere.
Eine Million Minuten, 694 Tage, knapp zwei Jahre. Los geht’s! Erst nach Thailand, dann weiter nach Island. Die Küpers machen sich auf die Suche nach einem neuen, einem anderen Lebensmodell und stellen dabei jeden Tag aufs Neue fest: Wir haben jede Minute nur einmal. Der Eintritt kostet sechs Euro, Einlass ist jeweils ab 19 Uhr.
Veranstaltungsdaten
Ort
Goch
Veranstaltungsort
Goli Theater Goch
47574 Goch
Brückenstraße 39
Brückenstraße 39
Kategorie
Freizeit
Homepage
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Termine
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