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Auf den Spuren der Römer – Die spätantike Rheingrenze

Beschreibung
Der Niedergermanische Limes ist die längste römische Grenze. Er bestand rund 400 Jahre lang und ist seit 2021 offizielles UNESCO-Welterbe. Doch wie entstand dieses beeindruckende Grenzsystem überhaupt, und wie wurde es gesichert? Bei der Sonntagsführung im LVR-Archäologischen Park Xanten am 5. Mai nimmt der Archäologe Dr. Armin Becker die Besucher mit auf einen Streifzug durch den Limes-Pavillon im APX. Die antike Stadt Colonia Ulpia Traiana, ehemals eine der bedeutendsten Metropolen im römischen Germanien, stand im direkten Bezug zum Limes. Die Teilnehmer erfahren, wie sich der spätantike Limes von seinem kaiserzeitlichen Vorgänger unterscheidet und wie sich die Ausrüstung der Legionäre im Laufe der Zeit veränderte. Eines änderte sich jedoch nicht: Die schnellen und wendigen Patrouillenboote waren eines der wichtigsten Instrumente der Grenzsicherung am Rhein.
Treffpunkt ist um 11 Uhr am Limes-Pavillon, es fällt nur der reguläre Eintritt an.
Veranstaltungsdaten
Ort
Xanten
Veranstaltungsort
LVR-RömerMuseum
Kategorie
Vorträge & Lesungen
Homepage
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Termine
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